Pferde als Spiegel
Gendern durch Pferdecoaching leicht gemacht?
Ein uns allen bekanntes Thema im beruflichen Kontext, ist das der Gender Thematik. Vor allem Unternehmen und deren Führungskräfte stehen dabei immer wieder unter genauer Beobachtung und großem Druck. Dies erzeugt vielerorts Spannungsfelder die Führungskräfte Tag täglich bewältigen müssen.
Es wird beharrlich darauf geachtet, dass im Sprachgebrauch z.B.: bei Vorträgen immer Männlich und Weiblich separat angesprochen wird oder, dass man gleich zu Beginn darauf hinweist, dass man aufgrund der der Flüssigkeit der Rede darauf verzichtet.
Ein weiterer Punkt sind vorgegebene Quoten die erfüllt werden müssen. Der Druck auf die Unternehmen sowie auf deren Führungskräfte ist durch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit im Bezug auf die Thematik sehr hoch.
Wie schafft man es also wirklich die Balance zwischen Mann und Frau zu halten, niemanden auf die „Füße“ zu treten?
Wie können Pferde dabei helfen?
Pferde haben ähnliche Sozialstrukturen wie wir Menschen. Es gibt in einer Herde, einem Team eine Leitstute und einen Leithengst.
Die Leitstute ist für die Futter- und Wassersuche, sowie für ein Miteinander in der Herde zuständig. Der Leithengst ist dafür verantwortlich die Herde nach außen zu verteidigen und schwächere Tiere nachzutreiben.
Wenn einer dieser zwei Führer seiner Aufgabe nicht ordentlich nachkommt ist die Herde, das Team nicht fähig zu überleben.
Führungskräfte müssen die Aufgaben der Leitstute sowie auch die des Leithengstes in einer Person vereinen um ihr Team, ihre Abteilung zu schützen, zu führen, wenn nötig anzutreiben um die erforderlichen Leistungen zu erbringen.
Betrachten Sie sich im Spiegel der Pferde!